SPD und Grüne erklären in ihrer gemeinsamen Pressemitteilung vom 02.03.2021 die Planungen für das Industriegebiet am Dragoneranger vorerst für beendet: Aus Sicht der Fraktionen mache die Entwicklung des Dragonerangers als großen Gewerbepark mit einem Betonwerk in der momentanen Lage keinen Sinn. Denkbar wäre allenfalls innovatives, platzsparendes und klimaneutrales Gewerbe auf deutlich reduzierter Fläche. „Wir wollen […]
Schlagwort: Grüne
In einem Brief wendet sich die Stadtratsfraktion der Grünen an die Bürger*innen von Weende und Holtensen. Darin gehen sie auf die aktuellen Entwicklungen in der Dragoneranger-Debatte ein und stellen ihre Pläne für das Areal vor. Auszug: „Wir GRÜNE fordern ein Umdenken, wie mit der knappen Ressource Boden im fruchtbaren Leinetal umgegangen wird. Wir brauchen kein […]
SPD, CDU und FPD hatten gestern, 19.11.2020, kurzfristig einen Änderungsantrag zum Bebauungsplan „Am Dragoneranger“ in den Bauausschuss eingebracht. In einer Pressemitteilung vom 19.11.2020 betiteln die Grünen den Änderungsantrag als „Alter Wein in neuen Schläuchen“. Anstatt den Dragoneranger zu versiegeln und dort ein neues Gewerbegebiet zu errichten, setzen die Grünen auf interkommunale Zusammenarbeit und möchten so […]
Parteien stellen Anträge
In den letzten Tagen bekam der Dragoneranger wieder viel Aufmerksamkeit von Politik und Medien. Grund: Der Entwurf für den Bebauungsplan liegt vor. Die CDU stellte einen Antrag an die Stadtverwaltung. Darin fragt die CDU-Fraktion den aktuellen Planungsstand zur Bebauung des Dragonerangers ab. Auf ihrer Website macht die CDU allerdings klar: Die mögliche Umsiedlung des Betonwerkes […]
Der Stadtverband der Grünen hat eine Pressemitteilung herausgegeben. Darin spricht er sich gegen das geplante Industriegebiet am Dragoneranger aus. Die Grünen fordern, die Versiegelungspläne aufzugeben, intensiv nach Alternativflächen zu suchen und den Flächennutzungsplan entsprechend abzuändern. Auch eine Nachverdichtung der Gewerbeflächen im städtischen Gebiet müsse in Betracht gezogen werden. Die generelle Maxime müsse weniger Flächenverbrauch lauten. […]